Baubericht HMS Mercury, Kapitel 21: Kleeden; Bugspriet takeln; Besan(unter)mast bauen


Kleeden - was'n das?

 

12. März 2016

Ich habe Post bekommen, und zwar von sehr weit weg, aus der USA. Da waren irgendwelche komischen Teile drin; ich bau die einfach mal zusammen. Und am Ende steht da so ein Gerät.

Der Kenner und die Fachfrau wissen natürlich längst Bescheid: Es ist ein Gerät zum Kleeden von Tauwerk, also eine Kleedemaschine.


Warum macht man das, was bedeutet das? Das Kleeden, oder auch Kleiden, diente dazu, Taue, die besonderen Beanspruchungen durch Reibung ausgesetzt waren, zu schützen. Dazu wurde das Tauwerk mit sog. Schiemannsgarn dicht umwickelt. Vorher wurde es noch getrenst, d.h., die Keepen des geschlagenen Taus, also die Rillen zwischen den Kardeelen, wurden ausgefüllt (mit dünnem Garn zum Beispiel), dann wurde das Tau geschmartet, um Feuchtigkeit abzuhalten; dazu wurden lange dünne Streifen geteerten Segeltuches spiralförmig fest um das Tau gewickelt, und dann kam das Schiemannsgarn drum. Das wurde dann hinterher nochmal geteert.
Soviel Aufwand betreibt der Modellbauer gemeinhin nicht, er beschränkt sich auf das Kleeden.
Die Maschine arbeitet absolut umweltfreundlich, der Antrieb ist ein 1-BF-Motor (BF: Bonden-Finger). Das Prinzip ist einfach, durch die Öffnungen in den Wellen für die unteren Zahnräder wird das zu kleedende Tau gesteckt und mittels den Klemmen links und rechts außen fest arretiert. Dreht man an der Kurbel, wird mittels der oberen Welle und der Zahnräder das Drehmoment gleichmäßig auf das festgespannte Tau übertragen. Auf der unteren Welle steckt eine Spule mit dem Kleedegarn - ich habe hier dünnes Polyestergarn aus dem Kurzwarenladen verwendet. Man muss die Garnrolle stets etwas führen, den Faden immer straff halten und die Rolle sanft weiterschieben, während man kurbelt. Schon meinem zweiten Tau gab ich das Prädikat "gelungen", und nach dem vierten Tau tauschte ich mal das dünne Nähgarn gegen 0,25-mm-Amati-Takelgarn. Boh, wie geil war das denn! Also für extrem dicke Taue ist das ja wohl ideal - das untere isses.

Wäre zum Beispiel was für das Großstag.


Die Takelung des Bugspriet wird vorbereitet

 

Ok, ich hatte nach einiger Zeit etliche Stücke gekleedetes Tauwerk und machte mich nun daran, daraus mal etwas erstes Konkretes zu fertigen. Da wären zum Beispiel die Wasserstage. Beginnt man mit dem Takeln, sind diese in aller Regel mit das Erste, was man anbringt. Wasserstage dienten dazu, die Zugkräfte, die das Fockstag und das Großstengestag auf den Bugspriet ausüben, aufzunehmen.
Die Mercury hat zwei Wasserstage; größere Schiffe fuhren drei. Wie jedes Stag besteht auch das Wasserstag aus dem eigentlichen Stagtau und einem Stagkragen. An jeweils einem Ende ist eine Jungfer oder eine Herzkausche eingebunden, die dann mit Taljereeps verbunden werden. Klingt jetzt für den unbedarften Laien wahrscheinlich reichlich verwirrend, ist aber gar nicht schlimm.
Heute habe ich die beiden Stagkragen gefertigt. Dazu lege ich ein Stück gekleedetes Tau um eine Herzkausche, fixiere das alles mit Ponal Turbo und binde an beiden Enden ein möglichst kleines Auge. Das Ergebnis zeigt das erste Bild.

Jetzt wird eine Kreuzlaschung gemacht; dafür nehme ich dünnes Nähgarn, wickele das straff in mehreren nebeneinanderliegenden Lagen um beide Enden, dicht an der Herzkausche, dann führe ich den Faden in die Mitte und mache drei Querschläge, um anschließend den Faden an einer möglichst nicht sichtbaren Stelle mit Ponal Turbo festzuleimen und das überstehende Ende abzuschneiden.

Die zwei fertigen Stagkragen zeigen sich hier kurz im Bild und lassen sich dann völlig unaufgeregt am Bugspriet befestigen.

Wie geht es hier weiter? Unterhalb von unserem Freund Freddy befinden sich zwei Löcher im Scheg. Durch diese werden dann die beiden Wasserstage geführt; am anderen Ende binde ich die dann in genau solche Herzkauschen ein wie bei den Stagkragen. Und dann werden die jeweils zueinander gehörenden Herzkauschen nur noch mit dünnem Takelgarn, welches in diesem Fall Taljereep heißt, straff verbunden, und schon sind die Wasserstage fertig.


Im Moment bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich auch die Wasserstage in voller Länge kleeden muss - das eine Fachbuch sagt dies, das andere das. Aber ich werde eine Variante auswählen und dann auch dazu stehen - egal was dann später andere Experten sagen. Das ist eben das Problem, wenn man historische Segelschiffe baut. Die Zahl der noch lebenden Menschen, die im 18. Jahrhundert am Bau dieser schönen Fahrzeuge beteiligt waren, liegt irgendwo zwischen Null und Null; insofern muss man den Mangel an lebenden Primärquellen irgendwie ausgleichen.


Ach ja, das noch: Ein wenig Kartonbau war auch beteiligt.  Für die Stagkragen habe ich extra Stopperklampen aus zuvor mit Sekundenleim getränkter Finnpappe geschnitzt - das sieht der Bausatz nämlich nicht vor.
Und da wir grad beim Bausatz sind: Shipyard meint, die Wasserstags mit normalen Jungfern zu takeln; meine Recherchen sagen nahezu übereinstimmend, dass es Herzblöcke (-kauschen) waren. Und da ja dem Baukasten die verschiedensten selbst zu bauenden Blöcke beiliegen, konnte ich hier gut die 4mm-Herzblöcke verwenden, denn lt. Bauanleitung benötige ich davon nur zwei - und es gibt die Teile immer nur im Zehnerpack.

 

13. März 2016

Manchmal geht es recht schnell - meine Nachfragen in diversen Foren haben mich in meiner Auffassung bestätigt: Ich kann ganz beruhigt die Herzkauschen drin lassen. Und ich werde nicht die vollständigen Wasserstage kleeden, sondern nur dort, wo die Gegenkausche eingebunden wird.
Die Löcher im Scheg für die Stage muss ich auch noch behandeln. Eins muss aufgebohrt werden, denn da geht maximal ein dünner Faden durch, aber kein kräftiges Stagtau. Das andere muss neu gebohrt werden, da Freddy mit seinen Quadratlatschen das eine Loch verdeckt. Hab schon versucht, ihn in eine andere Sitzposition zu bringen, aber das funktioniert nicht, dann sitzt er nicht richtig.


Der Besanmast wird auch gebraucht...

 

14. März 2016

...und daher wird auch für ihn der Untermast fertiggestellt.
Auch hier habe ich mir einen Rundstab aus dem Baumarkt geholt, da der, der dem Baukasten beilag, leider viel zu krumm war. Und auch hier habe ich selbstverständlich den Masttopp aus dem Holz herausgearbeitet, also nach dem alten Motto "das Runde muss eckig werden".  Dann wieder die Wuhlinge legen, also die Umwickelungen des Mastes mit Tau und das jeweils eingefasst in Holzreifen - hier natürlich aus Karton. Diese Streifchen habe ich übrigens neu machen müssen, da die im Bausatz einfach zu kurz waren, obwohl der Mast genau den vorgeschriebenen Umfang hat - sonst würde er ja auch nicht in die entsprechende Öffnung im Deck passen. Aber wenn man es nicht hinbekommt, schmale Papierstreifchen zu schneiden, sollte man die Finger vom Kartonmodellbau lassen...


Dann habe ich die restlichen Rüstbretter für die Masten bestückt; jetzt könnte es dann also so langsam losgehen mit dem Auftakeln. Probehalber wurden mal alle drei Untermasten eingesteckt und die Salinge draufgesetzt. Es sieht immer mehr nach einem Segelschiff aus! Und Käptn Jack Aubrey schaut interessiert zu, welch stolze Fregatte demnächst seine Surprise auf der Jagd nach Englands Feinden unterstützen wird.


Die Takelung des Bugspriets - jetzt wird es ernst!

 

10. April 2016

Heute gibt es wieder mal etwas zu vermelden von meiner Werft.
Aber zuvor noch ein Wort zur Fachliteratur: Ich schaue ja regelmäßig in die bekannten M+M-Bücher. Also den Mondfeld (Historische Schiffsmodelle) und den Marquardt (Bemastung und Takelung von Schiffen des 18. Jahrhunderts). Nun habe mir vor einigen Wochen noch ein Buch zugelegt - und das ist ja schlicht und ergreifend der Hammer! Klaus Schrage - Rundhölzer, Tauwerk und Segel . Schrage beschreibt und erklärt jedes Detail der Takelage am Beispiel dreimastiger Kriegsschiffe mit 18 bis 110 Kanonen, die von den Engländern gegen Ende des 18. Jahrhunderts gebaut wurden. Jede Menge exzellente, detailreiche und kaum eine Frage offen lassenden Zeichnungen zeigen genau, wie und warum welche Teile wo und wann hingehören. Also in Kombination mit den beiden M's kann jetzt nichts mehr schief gehen, hoffe ich. Also zumindest, was die historische Korrektheit anbelangt - was man als Modellbauer daraus macht, liegt dann nicht mehr bei den Buchautoren.

Nachdem ich ja neulich schon die beiden Stagkragen für die Wasserstage hergestellt habe, wurde es nun Zeit, diese beiden ersten Taue des stehenden Gutes zu setzen. Damit klar wird, welchen Zweck das Wasserstag erfüllt, zitiere ich mich hier mal selbst, dann muss ich nicht alles wiederholen:

 

Wasserstage... Beginnt man mit dem Takeln, sind diese in aller Regel mit das Erste, was man anbringt. Wasserstage dienten dazu, die Zugkräfte, die das Fockstag und das Großstengestag auf den Bugspriet ausüben, aufzunehmen.
Die Mercury hat zwei Wasserstage; größere Schiffe fuhren drei. Wie jedes Stag besteht auch das Wasserstag aus dem eigentlichen Stagtau und einem Stagkragen. An jeweils einem Ende ist eine Jungfer oder eine Herzkausche eingebunden, die dann mit Taljereeps verbunden werden. Klingt jetzt für den unbedarften Laien wahrscheinlich reichlich verwirrend, ist aber gar nicht schlimm.

 

Um auch alles richtig zu machen, werfe ich wieder so drei bis acht Blicke in den Schrage, der mir sagt, dass die Wasserstage über die gesamte Länge gekleedet waren. Also auch noch getrenst und geschmartet. Aber das hab ich weiter oben ja schon erklärt.

Also kleede ich Garn mit meiner neuen Maschine und fertige die beiden Stage. Dazu binde ich eine Herzkausche - als Gegenstück zu der im Stagkragen - in das Stagtau ein. Ich mache das wie folgt: Der breitere Rand der Herzkausche wird mit Ponal Turbo bestrichen und dann fest an mein Stagtau gedrückt, so etwa in den Beginn des zweiten Drittels der Länge des Taus. Nun kommen die beiden Seiten dran; auch hier wird das Tau festgeklebt. Jetzt schiebe ich das längere Ende des Taus durch das vorgesehene Loch im Galionsscheg. Auf dem 1. Bild sieht man, wie das zu diesem Punkt aussieht.
(Der Kranbalken fehlt, wie ihr seht, der ist mir abgegangen. Wird ihm jetzt nicht wieder passieren, er ist zusätzlich zum Turbo-Kleber mit einem dünnen Eisenstift arretiert.)


In der Bildmitte verschwindet nach hinten das längere Ende. Hier kommt jetzt der spannendste Teil: Die beide losen Enden werden so abgeschnitten, dass sich die Enden jetzt dicht unterhalb der Herzkausche berühren. Im Echtbetrieb wurden die Enden verspleißt; hier tut es ein Tropfen Ponal Turbo. Anschließend werden genau an dieser Stelle die beiden Seiten des Stages verzurrt, in dem sie mit dünnem schwarzen Garn dicht an dicht in mehreren Lagen umwickelt werden und diese Augbindselung genannte Befestigung dann noch mit zwei bis drei Schlägen quer über diese Umwicklung vollendet wird.


Leider habe ich in der Hitze des Gefechts vergessen, zwischendurch mal Fotos zu machen. Was mir so gar nicht richtig gefallen wollte, waren die beiden Tauhälften, die außer der Bindselung am oberen Ende jedes für sich standen. Da schaute ich mal zur Sicherheit noch in den Mondfeld, und der meinte, dass die beiden Stränge zwischendurch mehrfach verzurrt waren. Also verzurrte ich tapfer und fand das dann auch besser.
Wichtig ist, dass man hierbei auf ein gesundes Längenmaß achtet. Hat man dies getan, kann man nun mit Taljereeps - dünnen Tauen, deren eines Ende man oberhalb der Herzkausche im Stagkragen befestigt und dann mit mehreren Rundschlägen durch beide Herzen holt - das Wasserstag straff mit dem Bugspriet verbinden. Das freie Ende des Taljereeps wird dann hinter der Herzkausche am Stag befestigt. Diese Taljereeps waren bei mir wieder aus 0,1mm-Amati-hell-Takelgarn.
So, und nachdem ich jetzt wahrscheinlich mit meinem Fachchinesisch alle total kirre gequatscht habe, gibt's zur Entspannung noch Bild 2 und 3, die zeigen, wie das alles jetzt aussieht.


Kleiner Zwischenjubel

 

15. April 2016

Ha! Hurra! Thema Farbgebung: Ich habe mich ja entgegen den Vorgaben von Shipyard dafür entschieden, die lt. Bauanleitung blau mit goldenen Verzierungen versehenen Seitenstreifen in ein freundliches Schwarz zu kleiden. Und das war goldrichtig! In einem Expertenforum für historischen Schiffsmodellbau fand ich das hier:

Gemäß einer Navy Board Order von 1715 sollten Linienschiffe zwischen den "rails" aus Kostengründen schwarz gestrichen werden. Blaue Farbe und Friesmalereien waren lediglich Flaggschiffen vorbehalten. Diese Order galt übrigens bis 1780 und wurden offenbar auch strikt eingehalten.


Die wussten damals schon: Black is beauty.


Bugspriet takeln geht weiter

 

16. April 2016

So, dann will ich  mal wieder mit viel Fachchinesisch quälen.  Nee, Quatsch, aber das gehört eben dazu zu einem ordentlichen Baubericht, schließlich soll man ja auch was lernen, wir sind ja nicht zum Vergnügen hier! 

Zum stehenden Gut am Bugspriet gehören auch zwei Backstage. Oder auch Bugstage - hier sind sich die Experten offenbar nicht einig hinsichtlich der Bezeichnung; beim Mondfeld sind's die Bug-, beim Schrage die Backstage. Aber sie meinen beide das Gleiche. Diese Stage gehen vom Bugspriet jeweils an die Steuerbord- und Backbordseite des Rumpfes und stützen den Bugspriet seitlich gegen die von oben wirkenden Zugkräfte ab. Für jedes Bugstag wird ein Stagkragen gefertigt, ähnlich denen für die Wasserstage, mit dem einzigen Unterschied, dass die Herzkausche seitlich vom Bugspriet liegt.

Und was ich hier so alles angestellt habe, zeige ich jetzt:

 

 

 

So, und jetzt mach ich das mal mit Bildern deutlich. Das hier ist die Ausgangslage, wir sehen die beiden Wasserstage mit ihren Stagkragen.

 

 

 

 

Tja, sieht gut aus, was? Aber, aber, aber... Direkt rechts neben den linken Stagkragen des Wasserstages müssen noch die zwei Stagkragen der Bugstage. Aber da ist kein Platz mehr, da dort ja schon der Klüverbaumsattel, also der Auflieger für die Verlängerung des Bugspriets, befestigt ist. Also gab es zwei Varianten: Die Halteklampen für den Stagkragen des Wasserstags abpuhlen und das alles zwei bis drei Millimeter schiffswärts setzen oder den Klüverbaumsattel vorsichtig lösen und das Teil ein Stück nach oben setzen. Zur Erklärung das hier:

 

 

 

Nun ratet mal, wofür ich mich entschieden habe?
Richtig!

 

 

 

 


Jetzt war Platz genug. Also fertigte ich den Stagkragen für das Steuerbord-Bugstag. Dazu nahm ich wieder ein Stück gekleedetes Tau, band die Herzkausche ein, gab den beiden vorher in der Länge ausgemessenen Ende je ein kleines Auge und legte das dann um den Bugspriet und verzurrte das Stag durch die beiden Augen. Dann bekam ein aus 3x 0,5mm geschlagenes Tau an ein Ende die andere Herzkausche eingebunden und am anderen Ende einen Haken aus dafis wunderbarem Ätzsatz. In die Bordwand steckte und klebte ich einen Augbolzen. Nun brauchte ich nur noch mit einem 0,1mm-Amati-hell-Faden als Taljereep die beiden Herzkauschen straff miteinander verbinden, und fertig war die Laube.

 

 

Den Klüverbaumsattel befestigte ich dann auch wieder; ihr seht, das noch reichlich Platz für den Stagkragen des Backbord-Bugstags ist.

 

 

 

 

Und nun will ich versuchen, das alles nochmal ein wenig deutlich zu machen:
Das Bild zeigt eine Seite aus dem Schrage-Buch. Die 1 ist der Stagkragen für das Backstag.
Die 2 zeigt die Stelle am Bugspriet, um die es mir heute ging; ihr seht, was da für ein Gedränge herrscht, wenn alles, was da hin gehört, dran ist. Was da nach oben weg geht, ist das Fockstag, das kommt logischerweise erst dran, wenn der Fockmast steht.
Die 3 ist unser Bugstag, sowohl in Theorie als auch in Praxis.

Tja, das war's schon. Die Backbordseite werde ich genauso bauen, jetzt ist ja Platz am Bugspriet.



Baupause!

 

Keine Bange - das ist bei mir immer so. Im Sommer hab ich einfach keine Lust auf aktiven Modellbau. Zwar beschäftigte ich mich gedanklich immer wieder mit meiner Mercury, habe regelmäßig die Bauanleitung und Fachbücher in der Hand, bin in diversen Foren unterwegs und überlege mir schon die nächsten Schritte, aber irgendwie finde ich keine Motivation, auch aktiv zu werden. Das ist in keiner Weise beunruhigend - wer diesen und auch den Baubericht zur Papegojan gelesen hat, weiß, dass das bei mir normal ist. Und im Herbst geht es irgendwann weiter - versprochen!